• Wer wir sind und wie wir es wurden

    Machen Sie sich selbst ein Bild von unserer Gegenwart,
    Vergangenheit und Zukunft. – Und entdecken Sie uns als Ihren Dommer.

Wer wir sind und wie wir es wurden

Das Dommer-Team

Manfred Kroneberg

Geschäftsführer
mkroneberg@dommer.de
0711/66677-0

Sylvia Kroneberg

Geschäftsführerin
skroneberg@dommer.de
0711/66677-0

Carolin Buchanan

Verkaufsleitung
buchanan@dommer.de
0711/66677-41

Antje Hofmann

Leitung Buchhaltung
hofmann@dommer.de
0711/66677-32

Jennifer Flohr

Grafikleitung
flohr@dommer.de
0711/66677-15

Ina Kliemt

Leitung Marketing / Online Business
kliemt@dommer.de
0711/66677-92

Lars John

Leitung Versand
versand@dommer.de
0711/66677-0

Eveline Scholz

Stellv. Leitung Produktion
produktion@dommer.de
0711/66677-0

Annika Friedlein

Assistenz der Geschäftsleitung
friedlein@dommer.de
0711/66677-63

Mareen Görgényi

Key Account
goergenyi@dommer.de
0711/66677-93

Oliver Braun

Verkauf
braun@dommer.de
0711/66677-66

Ksenia Luckmann

Verkauf
luckmann@dommer.de
0711/66677-36

Thomas Hentze

Verkauf
hentze@dommer.de
0711/66677-44

Birgit Lorenz

Verkauf
lorenz@dommer.de
0711/66677-40

Lilia Weißgerber

Verkauf
weissgerber@dommer.de
0711/66677-45

Luciano Campo

Verkauf
campo@dommer.de
0711/66677-23

Florian Höchersteiger

Verkauf
hoechersteiger@dommer.de
0711/66677-49

Laura Helbig

Verkauf
helbig@dommer.de
0711/66677-37

Nicolas Russ

Webshopbetreuer
russ@dommer.de
0711/66677-26

Marion Borchert

Mediengestaltung Digital und Print
borchert@dommer.de
0711/66677-98

Rita Sartor

Buchhaltung
sartor@dommer.de
0711/66677-0

Rainer Burggraf

Versand
versand@dommer.de

Rainer Wieden

Versand
versand@dommer.de

Nikola Kadic

Mediengestaltung Digital und Print
kadic@dommer.de

Jonathan Neumann

Mediengestaltung Digital und Print
neumann@dommer.de
0711/66677-95

Sie finden in uns Ihren Fullservicepartner für textile Werbesysteme SoftSignage und Großformatdruck.
Sie bekommen von uns individuell auf Ihre Anforderungen abgestimmte Produkte, kompetente Beratung und eine leistungsfähige Produktion.

  • Ehrlichkeit gegenüber Kunden und Lieferanten.
  • Wertschätzung und Respekt der Kunden und Lieferanten.
  • Produkte und Dienstleistungen, zu denen man steht.
  • Kundenorientiertes Handeln.
  • Ideen und kontinuierliche Verbesserungs-Prozesse einbringen.
  • Wirtschaftlicher Erfolg bei gesellschaftlicher Verantwortung.
  • Ehrlichkeit gegenüber Geschäftsleitung, Kollegen und Mitarbeitern.
  • Wertschätzung, Anerkennung, Lob, Tadel.
  • Freundliches, respektvolles Arbeitsklima.
  • Loyalität zum Familienunternehmen, gegenseitige Unterstützung und Vertrauen.
  • Einzelinteressen sind den gemeinschaftlichen Interessen unterzuordnen.

Durch aktiven Service, Wissen und Ideen kundenorientierten Nutzen schaffen.

DOMMER ist gefragter Systemlieferant für bewegte und bewegliche, textile Werbeflächen für Veranstaltungen, Verkaufsförderung und Markenpräsentation.

Unsere Unternehmensgeschichte

Unsere Unternehmens-geschichte

  • 1852

    Gründung

    Am 11. November 1852 gründete Wilhelm Keßler ein Mützenfachgeschäft zur Herstellung und zum Verkauf von Uniformsmützen in der Nähe vom Ilgenplatz in Stuttgart.

  • 1892

    Albert Dommer

    40 Jahre später, im Jahre 1892, ebenfalls am 11. November, übernahm der gelernte Mützenmacher Albert Dommer das Mützengeschäft von Wilhelm Keßler, das seit 1861 seinen Standort nun am Rotebühlplatz hatte, gegenüber der damaligen Rotebühlkaserne, in der das königlich- württembergische Infantrieregiment 119 stationiert war.

    1892

  • 1886

    Die Stuttgarter Fahnenfabrik

    1886 wurde von den Familien Böbel und Michelfelder die Stuttgarter Fahnenfabrik und Kunststickerei-Anstalt Böbel & Michelfelder in der Schlossstrasse in Stuttgart gegründet.
    Beide Unternehmen boten beste handwerkliche Qualitätsarbeit und wurden so von König Wilhelm II. von Württemberg zu königlich-württembergischen Hoflieferanten ernannt. Bereits 1890 erhielt die Firma Böbel & Michelfelder die goldene Medaille für hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der Kunststickerei sowie den Titel Hoflieferant des königlichen Hauses Württemberg, für das kostbare Kleiderstickereien hergestellt wurden. Die Auszeichnung für die Firma Mützen-Dommer folgte im Jahre 1901. Schon damals bestanden enge Geschäftsbeziehungen zwischen den beiden Firmen.

  • 1920

    Erich Dommer

    1920 trat Sohn Erich Dommer nach Abschluß einer kaufmännischen Ausbildung in das elterliche Geschäft ein.

    1920

  • 1944

    Der erste Rückschlag

    1944 erlebten beide Firmen einen schweren Rückschlag: in einer Bombennacht brannte das Geschäftshaus der Firma Mützen-Dommer bis auf die Grundmauern ab. Die Fahnenfabrik Böbel & Michelfelder wurde ebenfalls total ausgebombt.

  • 1945

    Der Wiederaufbau

    Ende 1945 erfolgte die Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeit, indem ein Ladengeschäft in der Tübinger Straße von Erich Dommer angemietet wurde. Rolf Dommer, der Enkel von Albert Dommer, trat in diesem Jahr in das Unternehmen ein. Damit waren nun drei Generationen der Familie Dommer dort tätig.

    1945

  • 1949

    Wirtschaftswunder-Jahre

    1949 konnte das Geschäft im neuerbauten, ursprünglich als Provisorium gedachten, Geschäftshaus am alten Geschäftssitz wieder eröffnet werden. Die nächsten Jahre brachten eine Neuorientierung der Firma mit sich.
    In den Nachkriegsjahren baute Rolf Dommer Geschäftsbeziehungen zur damaligen Besatzungsmacht USA auf, zuerst mit Mützen und Abzeichen, im weiteren mit Uniformteilen, Pokalen und Medaillen.

  • 1955

    Die 2. Generation übernimmt

    Nach dem Tod von Albert Dommer im Jahre 1955 führten Erich und Rolf Dommer die Firma Mützen-Dommer weiter.
    Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit war der Einzelhandel in Hüten, Mützen, Herrenartikeln und Uniformseffekten sowie die Herstellung von Mützen und der Großhandel mit Uniformseffekten für den gesamten zivilen Bereich, wie z.B. Polizei und Feuerwehr.

    1955

  • 1961

    Einstieg ins internationale Sportartikelgeschäft

    1961 erhielt Mützen-Dommer den 1. Auftrag aus Afrika, von der Elfenbein- küste, deren Polizei und Militär mit entsprechenden Kopfbedeckungen zu deren Unabhängigkeitstag auszustatten und weitere Lieferaufträge für Sportartikel und -bekleidung, Medaillen und Abzeichen folgten. Der Einstieg ins internationale Sportartikelgeschäft war damit geschafft. Im gleichen Jahr erwarb Mützen-Dommer die Stuttgarter Fahnenfabrik und Kunststickerei-Anstalt Böbel & Michelfelder.

  • 1972

    Olympischen Spiele in München

    Bei den Olympischen Spielen in München im Jahre 1972 betreute Dommer erstmals Athleten aus Ghana und stattete sie mit Sportartikeln aus. Dabei entstand ein enger Kontakt zum nigerianischen olympischen Komitee und den beteiligten Sportverbänden, der bis heute andauert. Seit dieser Zeit nimmt Dommer regelmäßig an Olympiaden sowie nationalen und internationalen Sportevents teil. Dabei bietet die Firma die ganze Palette von Sportartikeln, vom Pokal über die Medaillen bis hin zur kompletten, offiziellen Bekleidung und Ausrüstung der Sportler.

    1972

  • 1981

    Neubau am Rothebühlplatz

    1981 erfolgte der Abriß des Provisoriums am Rotebühlplatz und der Neubau des Firmengebäudes mit einem Fachgeschäft für Pokale, Sport- und Ehrenpreise und Studentenartikel sowie der Fertigung der Fahnen und der Verwaltung in den Obergeschossen des Gebäudes, das 1983 wiedereröffnet wurde.

    Aufgrund der starken Expansion der Firma wurde die Fahnenproduktion durch Kooperation mit einer Produktionsstätte in den Niederlanden ausgeweitet. In den kommenden Jahren verlagerte sich der Geschäftsschwerpunkt der Firma immer mehr auf die Herstellung und den Verkauf von Fahnen sowie Fahnenmasten an Unternehmen.

  • 1989

    Die 4. Generation

    1989 trat die Urenkelin des Stammvaters Albert Dommer, Sylvia Dommer, in das Traditionsunternehmen in 4. Generation ein.

    1989

  • 1990

    Aus zwei wird eins

    1990 erfolgte die Zusammenfassung der Unternehmensteile Stuttgarter Fahnenfabrik und Kunststickerei-Anstalt Böbel & Michelfelder und Mützen-Dommer für den europäischen Markt zur Dommer Stuttgarter Fahnenfabrik.
    Der Einzelhandel mit Hüten, Mützen und Herrenartikeln wurde damit aufgegeben. Die weitere Expansion basierte auf der zunehmenden Bedeutung von Fahnen und Werbecaps im Rahmen der Marketingstrategien der Unternehmen.

    Parallel dazu wurden die technischen Möglichkeiten des Unternehmens stark verbessert. Durch die Anschaffung einer neuen Belichtungsanlage konnten jetzt drucktechnisch Vier-Farb-Bilder umgesetzt werden. Als erster der Branche erstellte Dommer einen umfassenden Vier-Farb-Katalog.

  • 1992

    Eintritt von Dr.-Ing. Manfred Kroneberg

    1992 trat der Ehemann von Sylvia Dommer-Kroneberg, Dr.-Ing. Manfred Kroneberg, in das Unternehmen ein. Die Produktbereiche Fahnen, Fahnenmasten und Zubehör wurden kontinuierlich weiter ausgebaut. Gleichzeitig entwickelte sich Anfang der 90er Jahre der Bereich Innendekorationen mit Dekorationsfahnen und den dazugehörigen Displays zu einem immer stärkeren Geschäftsfeld. Die Firma gehört heute zu den führenden Anbietern mit der größten Auswahl an erprobten Displays mit optimaler Stoffbespannung.

    1992

  • 1995

    Die ersten Digitaldruckmaschinen

    1995 wurden erstmalig Digitaldruckmaschinen in die Produktionstechnik integriert und ermöglichten so die Umsetzung von brillianten Bildern auch für kleinste Auflagen.

    Den Mützen blieb Dommer in Form von Caps nach wie vor verbunden. 1994 fertigte die Fahnenfabrik über 100 000 Baseballcaps anlässlich des 1. Weltmeistertitels von Michael Schumacher. 1998 richtete Dommer eine neue Musterfertigung für Baseballcaps ein.

  • 1996

    Generationswechsel und Umfirmierung

    1996 erfolgte im Zuge der Weiterführung des Generationswechsel die Änderung der Rechtsform in DOMMER Stuttgarter Fahnenfabrik GmbH mit den geschäftsführenden Gesellschaftern Sylvia Dommer-Kroneberg und Dr.-Ing. Manfred Kroneberg. Die Firma Mützen-Dommer, unter der Leitung von Seniorchef Rolf Dommer, betreut nach wie vor internationale Sportgroßveranstaltungen für den afrikanischen Raum, vor allem für Nigeria.

    1996

  • 2000

    Vom Rotebühlplatz in die Maybachstraße

    Aufgrund der weiteren starken Expansion erwarb die Firma 1999 ein neues Firmengebäude in der Maybachstraße in Stuttgart-Feuerbach, das nach Renovierung und Umgestaltung im Jahre 2000 neu bezogen werden konnte. Im Showroom des modernen Gebäudes können sich Kunden nach Belieben umsehen und über das Angebot informieren.
    Die Fahnenfabrik beschäftigt rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Maybachstraße.

Zahlen und Fakten

8000

Artikel

168

Jahre
inhabergeführtes
Familienunternehmen

70%

Digitaldruck
Direktsublimation,
Transferdruck,
Latexdruck, UV-Druck

30%

Siebdruck

55

Mitarbeiter

2

Standorte im
Großraum Stuttgart

Weltweites
Partnernetzwerk

Großlager
für Systeme

Hier finden Sie uns

Firmenadressen

DOMMER Stuttgarter Fahnenfabrik GmbH

Maybachstrasse 37
70469 Stuttgart

Öffnungszeiten: 

Mo – Fr 8.00 – 17.00 Uhr

Hinweis: Das Frontoffice/Showroom ist von 12.00 – 13.00 Uhr nicht besetzt.

DOMMER Stuttgarter Fahnenfabrik GmbH
Aussenlager Ostelsheim

Stuttgarter Straße 20
75395 Ostelsheim